Das war 2014 – Pauline P.


Tee-Junkie2014 war für mich ein relativ anstrengendes Jahr. Ich bin durch die Schule nicht so viel zum Lesen gekommen wie ich gerne gewollt hätte und musste relativ viel lernen.

Bei dem, was ich jedoch gelesen und gehört habe, war einiges dabei, das mich wirklich begeistern konnte. Es ist auch ein Genre-Mix, der von romantischen Büchern, über Krimis bis hin zu Fantasy geht. Darunter waren zum Teil auch ältere Bücher und Hörbücher, aber auch Serien, die ich entdeckt habe – beziehungsweise Bücher, die noch ungelesen bei mir im Regal standen.

Zuerst möchte ich ein paar Worte zu den gelesenen Büchern verlieren, dieses Jahr waren mal wieder viele mitreißende dabei.

  • Patrick Ness - Mehr als das (Cover © cbt)So auch Patrick Ness’ “Mehr als das” – dieses Buch hat mich wirklich schnell in seinen Bann ziehen können und ich war einfach nur begeistert. Es hat etwas an sich, das sich nur schwer beschreiben lässt und nimmt zudem eine interessante Wendung.
  • Ich habe auch die “Lux-Reihe” von Jennifer L. Armentrout angefangen und muss mich als Fan outen. Ich habe beide Bücher jeweils innerhalb kürzester Zeit verschlungen, sodass ich mir Band drei und vier in Englisch als Doppelband gekauft habe. Ich finde, der Schreibstil ist sehr angenehm, und es war mal eine Abwechslung zu den ganzen Krimis, die ich davor gelesen hatte. Irgendwie bin ich da dann doch noch Teenie. 🙂
  • Auch Maggie Stiefvaters zweiter Roman aus der “Raven Boys-Reihe” hat mich begeistern können. Irgendwie ist diese Reihe komplett anders als ihre “Sommer”.Reihe, die ich davor schon kannte. Ich finde die neue ansprechender und auch besser geschrieben. Ihr ist es mit dieser Reihe viel besser gelungen, die Charaktere sich entwickeln zu lassen.
  • “Pandemonium”, Teil zwei der “Amor”-Trilogie von Lauren Oliver, war zwar gut, aber irgendwie hat mir eine Steigerung zum ersten Teil gefehlt. Aber ich finde, dies ist mal eine etwas andere Jugenddystopie, was auch der Grund ist, dass ich den dritten Band auch noch lesen werde.
  • Wenn ich bleibe von Gayle Forman © blanvaletGayle Forman konnte mich mit ihrem Roman Wenn ich bleibe jedoch mit am meisten beeindrucken. Er ist einfach wunderbar gefühlvoll geschrieben. Auf das Buch bin ich überhaupt erst gekommen, als ich mitbekommen habe, dass es verfilmt wurde – und es, als ich die Vorschauen durchgeblättert habe, entdeckt habe.
  • Enttäuscht war ich von Beth Ann Baumans “Jersey Angel – Was ist schon ein Sommer?. Es hatte sich zwar lustig angehört – wie ein typisches Urlaubsbuch zum Entspannen am Strand -, aber es konnte mich weder inhaltlich noch vom Schreibstil packen.

 An Hörbüchern hat es auch nicht gemangelt, hier war die Mischung sogar viel bunter. 🙂

  • Jojo Moyes - Weit weg und ganz nah (Hörbuch; Cover © argon Verlag)Hier muss ich sagen, dass Jojo Moyes’ “Weit weg und ganz nah für mich von das beste war. Ich finde die Autorin einfach klasse, auch wenn ich bisher erst zwei Bücher von ihr kenne (freue mich aber schon auf die, die am 23.1 erscheinen). Diese Geschichte ist einfach anders und angenehm geschrieben. In Buchform hätte ich mich sicherlich auch daran erfreut, aber gelesen wurde es so phantastisch, das man es kaum beschreieben kann, sondern einfach selbst hören sollte.
  • Von Robert Galbraith (Joanne K. Rowling), “Der Ruf des Kuckucks, weil ich finde, dass die Autorin hiermit nochmals bewiesen hat, dass sie auch anders kann.
  • Sebastian Fitzek - Noah (Hörbuch) Cover © Lübbe AudioSeit Noah von Sebastian Fitzek, bin ich begeistert von diesem Autor. Er hat es in kürzester Zeit geschafft, mich in seinen Bann zu ziehen, und ich mochte die Geschichte einfach nur gern. Ebenso sein “Passagier 23” (ob ich jemals Kreuzfahrten machen werde, stelle ich erst einmal in Frage:)). Seine Krimis sind einfach anders, was sie umso lesenswerter macht.
  • Neben Jojo Moyes kann sich auch Matt Haig mit seinem Roman Ich und die Menschen hier platzieren lassen. Das Hörbuch ist einfach nur erstklassig, und ich habe es voller Begeisterung gehört.

An Serien gab es ebenfalls einiges, hier sind es aber überwiegend alte Serien, die ich für mich entdeckt habe. 🙂

  • Torchwood Staffel 3 Cover © BBC Germany/polybandZum einen habe ich bei Heroes alle Staffeln innerhalb kürzester Zeit geschaut (nachdem ich die erste gekauft und den Rest der Familie damit angestachelt hatte, hat es nicht lange gedauert bis die Komplettbox bei uns eingetrudelt ist). Mich hat an dieser Serie so begeistert, dass sie so vielfältig ist und dass jeder Charakter seine eigene Geschichte hat, aber alles irgendwie ineinander verflochten ist.
  • Eine weitere Serie ist Fringe, bei der ich jedoch bisher nur die erste Staffel kenne, der Rest wird aber auch noch geguckt, wenn denn Zeit dazu ist. Bei dieser Serie ist manchmal einfach alles so übertrieben oder so skurril, und das ist etwas, das mich absolut anspricht.
  • Torchwood ist eine weitere Serie, die ich hier nicht missen möchte. Sie hat einfach etwas Besonderes an sich, das mal lustig, dann aber einfach nur völlig abgedreht ist. Ab der dritten Staffel wird dann jedoch immer mehr Spannung aufgebaut, da Staffel 3 und 4 jeweils eine große Sache behandeln. So will man am liebsten die Staffel die ganze Nacht durchgucken.
  • Leverage - Staffel 5 (Cover © edel Motion)Eine Serie die auch gerne gesehen habe, hat sich mit der fünften Staffel leider verabschiedet – Leverage. Ich finde den Abschied jedoch gelungen, auch wenn ich die Serie irgendwie schon vermissen werde.
  • Außerdem gut war die vierte Staffel “Vampire Diaries”, wo sich meine Teenie-Seite dann erneut zeigt. 🙂 Ich fand auch diese Staffel wieder klasse und bin auf das Spin-Off gespannt. Ich finde, dass es hier zwar wieder ein ordentliches Beziehungs-Hickhack gab, was mich aber nicht gestört hat. So habe ich die Staffel innerhalb einer Woche weggeschaut.

So, das war mein Rückblick. Ich bin gespannt, was mich in diesem Jahr an Büchern, Hörbüchern und Serien so begeistern wird. Ich hoffe, dass es wieder einiges wird.


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