Booknerds Adventskalender  2025 – Kläppchen 8

Die Weihnachtszeit mit Kindern ist nochmals etwas Eigenes. Gemeinsames Basteln, Lieder singen, die Wohnung oder das Haus dekorieren. Die Vorfreude auf die Feiertage steigt – und die Nerven liegen blank. Wie generell mit Kindern, oder? So oder so ähnlich beschreibt Satiriker Alexander Bayer die Vaterschaft.

Väter sind was Wunderbares, das muss man den Müttern nur immer wieder sagen

Der Autor und dreifache Vater gibt im oben genannten Buch einen Insiderbericht von der Windelfront – aber bitte mit Augenzwinkern genießen.

Mann sitzt mit Kleinkind auf Waschmaschine im Cartoonstil
© Knaur

Mit bissigen, überspitzten Humor schildert Bayer seine Erlebnisse als Dreifach-Vater und wer selbst schon mal in dieser Rolle war oder ist, wird nicht nur die ein oder andere Träne vor Lachen verdrücken, sondern wohl auch eine des Mitfühlens. 

Die vollständige Rezension findet ihr hier.

Gewinnspielfrage

Welche Kindheitserinnerung zu Weihnachten war für euch am einprägsamsten?

Das Gewinnspiel für „Väter sind was Wunderbares“ endet heute um 19:30 Uhr Uhr und am 9. Dezember 2025 wird die Gewinner:in ausgelost.

Hier findet ihr noch einmal den Ankündigungsbeitrag zum Gewinnspiel mit dem „Kleingedruckten“.

Viel Spaß mit dem Gewinnspiel und viel Glück!

Dominic

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32 Kommentare
  1. Als immer die ganze große Familie da war bei meiner Oma und es Weihnachtsgans gab 🙂 Jetzt gibt es alles nicht mehr… Sind nun für uns als eigene kleine Familie mit unseren 4 Kindern

  2. Mein Papa hat mir eine „faule“ Runkel (Zuckerrübe) als „Geschenk“ hingelegt, weil ich so unartig war. Da war ich sehr traurig. Später gab es dann andere Sachen unter dem Baum, dann war die Welt wieder in Ordnung.

  3. Als Vorschulkind wollte ich das Christkind an Heiligabend erwischen, ich flitzte ins Bescherungszimmer und es war schon weg. So beschloss ich am Heiligabend ein Jahr später schneller zu sein. Die Zimmertür wurde geöffnet, ich rannte wie ein Olympiasprinter hinein und beinahe meine Mutter über den Haufen und das Fenster stand weit offen. Da hörte ich: „Es ist eben herausgeflogen.“ Ich bin bald durchs Fenster gesprungen, man musste mich festhalten. Das ist meine einprägsamste Kindheitserinnerung. 🏃‍♀️‍➡️🪟😆

  4. Vor der Bescherung ist mein Papa mit mir und unserem Hund eine Runde gelaufen. Als wir wieder zuhause waren, waren die Geschenke unterm Weihnachtsbaum.

  5. Eine Erinnerung die mir im Kopf noch so präsent ist, ist die an ein Weihnachten wo ich noch Kind war. Ich habe eine No-Name-Barbie mit samt Reiterstall und Pferd bekommen. Etwas was ich damals gar nicht fassen konnte. Auch die gemeinsamen Brettspiele im Anschluss sind noch da, das gemeinsame beisammen sein. Heute hätte ich gern noch viel viel mehr Erinnerungen daran, gerade auch an meinen Papa

  6. Ich glaub das einprägsamste war, als ich als Kind eine Puppe mit samt Pferdestall und Pferd bekommen habe. Das ist irgendwie in Erinnerung geblieben. Und das wir nach der Bescherung dann meist noch ein bisschen Brettspiele gemeinsam gespielt haben. Heute hätte ich gern mehr Erinnerungen daran, gerade auch an meinen Papa

  7. ich kann mich noch gut daran errinnen, als wir von der Kirche nach Hause kamen und Oma am Holzofen einen großen Topf mit Kraut, Wammerl und Würstl kochte, Weinachtsmusik ertönte aus dem Fernseher, alles war schön dekoriert und alle saßen zusammen und hatten einen wunderschönen Abend. in der Ecke leuchtete eine kleine Krippe. Der Duft vom Kochen und das Knacken des Feuers im Holzofens, das Lachen meine Familie, dass ist meine schönste Errinnerung

  8. wenn das Glöckchen klingelte und wir Kinder in das geschmückte Wohnzimmer mit den Geschenken unterm Baum durften, am Baum hing Lametta und es brannten echte Kerzen

  9. Mein einprägendes Ereignis war gewesen, das mein Sohn mit riesigen Augen vor unserem Tannenbaum stand,
    die 70 echten Kerzen brannten dadurch vergaß er die Geschenke!

  10. mein Vater war Alkoholiker. Heiligabend hat er aber nicht getrunken. Morgens haben wir mit ihm den Baum geschmückt. während wir in der Kirche waren hat er das Essen gemacht.er war immer sehr emotional wenn er trotz allem Geschenke bekommen hat.

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