Sibylla Schwarz: Eine pommersche Sappho und ihre holländische Hilfe


Sibylla Schwarz: Eine pommersche Sappho und ihre holländische Hilfe

Ein Gastbeitrag von Jacques Schmitz anlässlich der Neu-Ausgabe von Sibylla Schwarzens “Werke, Briefe, Dokumente” zum 400. Geburtstag der Barockdichterin

Sibylla-Schwarz-Abbildung
Copyright: Michael Gratz

Es mag ein “Wunder heißen in diesen Zeiten“, meinte Samuel Gerlach als er endlich das gesammelte Dichtwerk der jungen Sibylla Schwarz zusammengestellt hatte. Der Dreißigjährige Krieg war gerade zwei Jahre vorbei, als er 1650 ihre Werke, “Deutsche Poëtische Gedichte“, posthum herausbringen konnte. Das “Wunderkind” Sibylla wurde schon bald bekannt als die “pommersche Sappho“, als die norddeutsche Nachfolgerin der berühmten, klassisch-griechischen Lyrikerin.

Auch Gerlach war von der jungverstorbenen Dichterin Sibylla gerührt und wies die ersten Leser darauf hin “… daß dise Gedichte vohn der Seeligen Jungfer im dreyzehenden und folgenden Jahren / bis in das sibenzehende / worinnen Sie seeligen Tods verblichen / und also fast zureden / in Jhrer zarten Jugend / gemachet worden / am mehrsten zu verwundern seyn.” Sibylla’s Hauslehrer Gerlach hat nach ihrem Tod trotzdem zwölf Jahre gebraucht, um ihre Gedichte, Dokumente und Briefe zu sammeln und herauszugeben.

Sibylla Schwarz, die jüngste Tochter des Greifswalder Bürgermeisters Christian Schwarz, ist nur 17 Jahre alt geworden und war dennoch eine verblüffend erwachsene Lyrikerin. Vor vierhundert Jahren kam sie in Greifswald zur Welt. Inmitten des dramatischen Gemetzels des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648) wurde sie für einen nur kurzen Aufenthalt am 14. Februar 1621 geboren. (Nach dem damals üblichen ‘julianischen’ Kalender, also am 24. Februar laut unseres heutigen ‘gregorianischen’ Kalenders.)

Als sie sechs Jahre alt war, erreichte der Krieg auch die Hansestadt Greifswald an der Ostsee. Als Neunjährige verlor sie ihre Mutter. Und selber starb Sibylla Schwarz im Sommer 1638 an der tückischen Ruhr. Siebzehn Jahre jung. “Was nun für mehrere Gaben / bey Jhren längern Jahren / sich würden geeussert haben / ist auf disen wenigen ohnschwär abzunehmen.”, seufzte Hauslehrer Gerlach nach ihrem Tod. Was sie nicht alles hätte werden können!

Frühreif

Für ein Mädchen dieser Zeit war Sibylla Schwarz außerordentlich klug und gebildet. Sie las schon als Kind Latein und hat als Zehnjährige – kurz nach dem Tod ihrer Mutter – begonnen Gedichte zu schreiben: Sonette, ‘pindarsche‘ Oden, Epigramme, Kirchenlieder, alles nach den Regeln des damaligen führenden deutschen Barockdichter Martin Opitz. Sibylla studierte im zarten Alter Opitz’ “Buch von der Teutschen Poeterey” (1624) und hat sich stringent an dessen poetische Dekrete gehalten, die für jedes Genre andere Regeln erforderten.

Nicht dass Sibylla Schwarz nur eine brave Leserin war, im Gegenteil. Gesegnet mit einer frühen poetischen Begabung wusste sie ihre Liebessonette mit fast den ganzen alt-griechischen und römischen Götterfamilien und Dichterclubs zu bevölkern. Vor allem ihr Vorbild Sappho. Wie jung sie auch war, Sibylla wusste nur all zu gut, wie widerspruchsvoll die eigenen Gefühle sein konnten:

WJe kan der Liebe Joch doch süß und lieblich seyn / weil manches Herze pflegt vohn ihren Schmertzen sagen / und über ihre Last / und tieffe Wunden klagen? wie ist dan süße das / das allen bringet Pein?

Eine ‘Backfisch’-Dichterin, die sich wie eine erwachsene Lyrikerin bewegen konnte in einer Zeit, wo auch die ‘Jungfrauen’ sich an strikte moralische Regeln halten mussten. Sibylla aber erlebte das “Bitter-Süße” das sie bei Sappho lernte:

Oh Blödigkeit / du must nur von mir weichen! weil du hir bist / wärt meine grosse Pein; Wer lieben wil / mus nicht so blöde seyn / sonst kan er nicht der Liebe Lohn erreichen.

‘Kalverliefde’en

Sibylla’s Bruder, Christian Schwarz, brachte von seinen Reisen ein Buch vom niederländischen Dichter, Juristen und Politiker Jacob Cats für sein schreibendes Schwesterlein mit, die in diesem Buch das unbekannte Wort ‘Kalberliebe‘ entdeckte. Ein Wort, das auch heute noch in hochdeutschen Wörterbüchern nicht zu finden ist, höchstens trifft man mal irgendwo auf den Begriff ‘welpenliefde‘, (wovon ich bis jetzt noch nie gehört hatte). Es könnte sein, dass die Liebe vom kleinen Löwen aus dem Flämischen stammt, obwohl ich dafür noch keine Belege gefunden habe. Nur in einem digitalen Wörterbuch bin ich, neben ‘Schwärmerei‘, ‘Jugendliebe‘, ‘Teenagerliebe‘, auch auf ‘Welpenliebe‘ gestoßen. Sogar im “Van Dale”, dem niederländischen ‘Duden’, ist nur ‘kalverliefde‘ zu finden, das als ‘kindliche Verliebtheit‘ gedeutet wird.

Das niederländische Wort kalverliefde ist ein altes, obwohl es auch heute noch angewendet und verstanden wird. Dass Sibylla Schwarz auf das Wort gestoßen ist, hat sie ihrem Bruder zu verdanken. Bei Cats habe ich, wie vielleicht Sibylla damals auch, den Ausdruck für die ungewisse, unbeständige, unsichere oder auch flatterhafte Jugendliebe wiedergefunden im “Wech-wyser ten Hovwelick wt den dool-hof der kalver-liefde” (1625), ein Wegweiser der Ehe, aus dem Irrgarten der ‘Kalberliebe’. Es ist anzunehmen dass Sibylla’s Bruder seine ‘kleine’ Schwester mit Absicht genau dieses moralisierende Werk geschenkt hat. Einen “Eheführer”!

Liest man Sibylla’s Sonnette, kann man verstehen, warum sie in ihren Liebesgedichten das ‘Bitter-Süße‘ bei Sappho abgeholt hat und die ‘kalverliefde‘ bei Cats. Ihre Queste im unbeständigen Irren der Liebe, auf der Suche nach dem Ausweg aus dem Labyrinth der Jugendliebe. Cats’ Kalberliebe ist ein schönes Bild für das Hin und Her und das Auf und Ab in der jungen Verliebtheit. Wie Kälber im Frühling verrückt und unberechenbar herumspringen, wenn sie aus dem Stall auf die Wiese gelassen werden: lustvoll und unerfahren.

Holländische Hilfe

Sibylla Schwarz war wohl dermaßen angetan von mehreren Catsgedichten, dass sie einiges ins Deutsche übersetzt hat und an Gerlach schrieb:

… bin noch jüngstens auß Jacobus Catzen Niederländischen sachen (dessen ganzes opus meinem Bruder zugeschickt) etwas zu verteutschen schlüßligk worden / allein darumb / weil solches allen Feinden der edlen Leyer zuwieder geschrieben wahr / und mich der unverständige Neidt leider der massen auch betrübet …

Und in dem langen Gedicht ‘Ein Gesang wieder den Neidt‘ kehrt Schwarz sich gegen die Kritiker der Poesie, die sich vor allem gegen die Dichterinnen richten. Ein Gedicht das anfängt mit den Sätzen “HAtt zwar die Mißgunst tausendt Zungen / Und mehr dan tausend ausgestreckt…” und worin Sibylla eine Lanze bricht für Jacob Cats und die niederländische Lyrikerinnen:

Gantz Holland weiß dir für zusagen / Von seiner Bluhmen Tag und Nacht;
Herrn Catzen magstu weiter fragen / Durch den sie mir bekant gemacht…

Ich gestehe, dass ich nie ein großer Anhänger von Jacob Cats war, weil sein poetisches Werk in Teilen das von einem Moralapostel zu sein scheint, was sicherlich in den sechziger und siebziger Jahren ‘not done’ war. Jacobus Cats wird bis heute immer als “vadertje Cats” genannt, was sich nicht nur verniedlichend, sondern auch etwas fad anhört. Als der neue Herausgeber von Sibylla Schwarzens Gesammelten Werken, Michael Gratz, mich schon 2015 fragte, ob ich, als Niederländer vielleicht wüsste, wer denn die holländischen Blumen waren, bin ich nur auf die Dichterin Anna Roemer Visscher gestoßen, die von Cats gelobt und mit anderen Lyrikerinnen fast ‘feministisch’ besungen wurde:

Wie meint man überall doch, daß für das weibliche Geschlecht
Gelehrtheit meistens nur zu Falschheit in Gedanken führt (…)
Komm, sag mir doch, warum eine Jungfrau nicht fassen kann,
Wie Sie und ich, die Schätze der Wissenschaft?
Ist denn das Männervolk von hoch’ und schlauer Art?
Dass Weisheit nur versteckt ist in dem Bart? (…)

Wer würd’ nicht ausrufen, der mit ihnen auch verkehrt,
Eine Jungfrau kann doch sittsam sein, und trotzdem auch gelehrt.

Die letzten zwei Zeilen gelten zweifellos einer anderen Anna als der Roemer Visscher, denn das Lob war für die in Köln geborene niederländisch-flämische Universalgelehrte Anna Maria van Schurman (1607-1678), Lyrikerin und Theologin. Eine allenthalben, das heißt auch international anerkannte Wissenschaftlerin und eine vielsprachige Dichterin. Van Schurman beherrschte Griechisch, Latein, Hebräisch, Arameisch, Arabisch, Syrisch, Ethiopisch, Französisch, Englisch und Hochdeutsch. Und zwar so perfekt, dass sie wissenschaftlich, theologisch und poetisch in mehreren Sprachen schrieb und korrespondierte.

Etwa 1620 lernten Anna Roemers und die damals 13-jährige Anna van Schurman sich kennen, dank Jacob Cats. Anna Roemers, Ende dreißig, war so beeindruckt von den künstlerischen Qualitäten des Mädchens, dass sie ihr ein Hohelied schrieb:

Seid gegrüßt, o junge Blume,
Dessen Kenntnis ich nur ruhme,
Die ich schätze und ich minne,
Die ich lieb’ als mein’ Freundinne.

Die junge, studierende und sich poetische entwickelnde Sibylla war bestimmt beeindruckt von den beiden sehr selbständigen Frauen und von dem Lob ihres Freundes ‘Väterchen‘ Cats. Für die Greifswalder ‘Sappho’ muß das Anreiz und Anerkennung gewesen sein.

Im kurzen Leben der Sibylla Schwarz war die ‘Republiek der Zeven Vereenigde Nederlanden‘ im 17. Jahrhundert eine wachsende Weltmacht und das nicht nur im Verhältnis zu Seemächten wie Spanien und England. Die erste Aktiengesellschaft, die ‘Vereenigde Oostindische Compagnie‘ war vom 17. bis Ende des 18. Jahrhunderts eine Handels- und Kolonial-Macht, die im ‘Goldenen Jahrhundert‘ weltweit einen großen politischen und wirtschaftlichen Einfluß hatte. Als Kultur-Macht hatte die kalvinistische Republik kulturellen Einfluß in Europa, vor allem auch im protestantischen Norden von Deutschland, was Malerei, Literatur und Wissenschaft betrifft. In Deutschland waren niederländische Dichter und Gelehrte (Cats, Hooft, die Huygens, Vondel, Hugo Grotius/de Groot, Rembrandt, Vermeer… u.s.w.) bekannt und bewundert. Und das galt auch für Sibylla Schwarz’ großes Vorbild, den Barockdichter Martin Opitz.

Opitz’ Mutter

Opitz (1597-1639) war zu Sibyllas Lebzeiten der wichtigste Barock-Theoretiker, als der Gründer der ‘Schlesischen Dichterschule‘ war er der führende Schreiber, der mit seinem ‘Buch der Teutschen Poeterey‘ (1624) die deutsche Dichtung wesentlich beeinflusst hat, damit sie so wieder Anschluss finden konnte in die europäische und vor allem an die niederländische Poesie. Für Sibylla Schwarz war Opitz’ Buch das wichtigste Lehrbuch und sie konnte daraus die facettenreichen Barock-Formen entnehmen. Aber ihr hoch gelobter und ‘vorbildlicher’ Dichter musste für sein Barockbuch doch so einiges leihen beim niederländischen Gelehrten und Dichter Daniël Heinsius (1580-1655).

Durch Heinsius,” so schrieb der niederländische Literator P. G. Witsen Geybeek in 1822, “bekam die niederländische Literatur einen großen Einfluß auf die hochdeutsche Dichtkunst, die in der ersten Hälfte des siebzehnten Jahrhunderts in einer erbärmlichen Situation war, bis der geistreiche Martin Opitz erschien, der eine freundschaftliche Beziehung mit Heinsius hatte und von ihm glücklicherweise die Kunst abgeschrieben hat, und seitdem Deutschland wieder inspirierte zur wahren Dichtkunst. Opitz gestand dass Heinsius‘ ‘poëzij‘ die Mutter seiner Dichtung war, wie er in einigen Versen an ihn schrieb, was wir hier mit Vergnügen zitieren.”

Die Teutsche Poesy war gantz vnd gar verlohren, Wir wusten selber kaum von wannen wir geboren, Die Sprache, vor der vor viel Feind erschrocken sindt, Vergassen wir mit fleiß vnd schlugen sie in Windt. Biß ewer fewrig Hertz ist endtlich außgerissen, Vnd hat vns klar gemacht, wie schändtlich wir verliessen Was allen doch gebürt: Wir redten gut Latein, Und wolte keiner nicht für Teutsch gescholten sein. (…) Ich auch, weil jhr mir seyt im Schreiben vorgegangen, Was ich für Ruhm vnd Ehr durch Hochteutsch werd erlangen, Will meinem Vatterland bekennen ohne schew, Daß ewre Poesy der meinen Mutter sey.<span class="su-quote-cite">Martin Opitz in seinem Dankgedicht an Daniël Heinsius</span>

Martin Opitz besuchte den berühmten Gelehrten Heinsius im Oktober 1620 in Leiden, hatte aber schon am 1. Januar Heinsius’ Christushymne ins Deutsche übersetzt. Zwei Jahre später übersetzte Opitz Heinsius’ Lobgesang des Bacchus. Im Jahr 1624 veröffentlichte Opitz seine Teutsche Poemata, mit einem Titel, der von Heinsius’ Nederduytschen Poemata entliehen wurde und genau so erging es so manchen griechischen, lateinischen und niederländischen Gedichten des Heinsius.

Der Übeltäter

Die Neu-Ausgabe von Sibylla Schwarzens “Werke, Briefe, Dokumente” war dringend nötig. 370 Jahre lang lag nur eine “schlechte Ausgabe” vor, so meinte Herausgeber Michael Gratz am Anfang des 400-jährigen Sibylla-Schwarz-Jahres. Er arbeitete mehrere Jahrzehnte als Philologe an der Universität Greifswald. Der Übeltäter war Sibyllas Hauslehrer Samuel Gerlach, der ihr Buch 1650 herausgegeben hat. ‘Krempel‘, so lautet das Urteil: voller Fehler und ohne eine übersichtliche Anordnung von Sibyllas Werken. Gratz hat mehrere Jahre an Schwarzens Gesamtwerk gearbeitet und es zugänglich gemacht. Band Eins ist eine Sammlung von all ihren Briefen, Sonetten, Oden, sowie der Kirchenlieder und ihrer Epigramme und Kurzgedichte. Eine ‘Kritische Ausgabe‘, worin nicht nur die poetischen Werke, sondern auch literarisch-wissenschaftliche Notizen aufgenommen sind. Ein zweiter Band wird voraussichtlich im Frühjahr 2021 erscheinen.

Ach, der arme Hauslehrer… Seine Arbeit mag nach heutigen Maßstäben all zu ‘krempelig’ sein, aber ohne Samuel Gerlach wären seine Träume über die Zukunft von Sibylla Schwarz wohl nicht wahr geworden…

(Für diesen Artikel über die deutsch-niederländische Literaturbeziehungen im 17. Jahrhundert habe ich dankbar und gerne Gebrauch gemacht von den ausführlichen Texten, Biografien und Sekundärer Literatur in der ‘dbnl‘, die ‘Digitale Bibliotheek voor de Nederlandse Letteren‘ – JS.)

Über den Autor:
Jacques Schmitz (*1946) ist ein niederländischen Dichter, Übersetzer und lebt in Berlin. Publizierte ab 1971 zehn Gedichtbände, zwei Erzählungen, und mehrere Übersetzungen (u.a. Jack Spicer, Volker Braun, Karl Mickel, Jan Kuhlbrodt, Dörte Schmitz). Schmitz war ab 1985 Osteuropa-Korrespondent mit Sitz in Budapest und ab 1991 Deutschland-Korrespondent in Berlin. Anfang 2020 gründete er mit seinem grafischen Bruder Maarten Schmitz einen kleinen nonprofit-Verlag, MM mofkont&machzant (Berlin Rotterdam), wo demnächst Sibylla Schwarzens (deutsch und niederländisch) “Wie minnen wil, kan toch zo preuts niet zijn” erscheint.

Michael-Gratz-Sibylla-Schwarz-Werke
Cover © Reinecke & Voß

Anmerkung der Redaktion:
Wer mehr über Sibylla Schwarz erfahren möchte, dem sei die neu erschienene Kritische Ausgabe ans Herz gelegt: Sibylla Schwarz, 1621-1638, Werke, Briefe, Dokumente, Kritische Ausgabe, Band 1: Briefe, Sonette, Lyrische Stücke, Kirchenlieder, Ode, Epigramme und Kurzgedichte, Fretowdichtung. Hg. Michael Gratz im Verlag Reinecke & Voß, bestellbar ebendort per E-Mail an info@reinecke-voss.de.


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