Jasmina Driller

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Ich halte es wie Herbert Grönemeyer: Bochum, ich komm‘ aus dir! Tief im Westen, wo die Sonne verstaubt, habe ich nicht nur Germanistik studiert und die Liebe zum Schreiben entdeckt, sondern lebe, lese und lache ich mit Mann, zwei Kindern und zwei Katzen. Dabei immer im Ohr: Rock(’n’Roll), von den 50er-Jahren bis heute. Jede freie Minute stecke ich meine Nase in Bücher oder auch in meinen Kindle, meist sogar parallel. Tagsüber blättere ich durch Seiten aus Papier, abends im Bett muss der eBook-Reader ran. Am liebsten greife ich dabei zu Thrillern, öffne mein literarisches Herz aber genauso jedem anderen Genre. Auch wenn mich viele Autoren begeistern können, ist dreien immer ein ganz besonderer Platz in meinem Bücherregal sicher: Zoran Drvenkar, Stephen King und Leon de Winter. Wenn ich nicht lese, fröne ich mit Leidenschaft dem Binge Watching. Folge nach Folge, Staffel nach Staffel, Serie nach Serie – besser als mit Walter White, Frank Underwood und Konsorten lässt sich ein verregnetes Wochenende nicht verbringen. Außer vielleicht mit einem Film von Quentin Tarantino, Guy Ritchie, den Coen Brüdern oder Walt Disney... Oder aber der „Bud Spencer und Terence Hill“-DVD-Box. Das letzte Wort hat mein großer Held, Johnny Cash: „Get rhythm when you get the blues“ – denn erst mit Musik wird das Leben wirklich lebenswert.

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