Marc Richter

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"Der Mann in Schwarz floh durch die Wüste und der Revolvermann folgte ihm." (Stephen King "Der Mann in Schwarz") - wenn ich sage, dass ich von Kindesbeinen an lese, dann ist das sicher verklärt durch Erzählungen der Eltern/Großeltern oder auch das schwache Langzeitgedächtnis. Vielmehr war ich ein Lesemuffel, nicht anders lässt sich erklären, warum ich lieber Lustige Taschenbücher statt richtige Bücher gelesen habe. Karl May habe ich im Regal verstauben lassen, bei dem Namen Nathan bekomme ich Schüttelfrost und bei Effi kann ich mich nur daran erinnern, dass sie schaukelte. Dann kamen aber drei Autoren in mein Leben, die mich zu der Leseratte gemacht haben, die ich heute bin. Wolfgang Hohlbein, Stephen King und "wait for it" Günter Grass. Bei den ersten Zwei habe ich noch lebhafte Erinnerungen an die ersten Bücher und in welchem Zusammenhang ich sie gekauft habe/las. Bei Günter Grass hat sich das eher durch den Umstand eingebrannt, wann ich diesem Autor das erste Mal begegnet bin. Es war, oh Wunder, in der Schule. Mittlerweile bin ich in Querbeetleser und schreibe auch noch darüber: in meinem eigenen Blog und nun auch hier auf booknerds.de. Damit es aber keine Überschneidungen gibt, werde ich mich im Magazin hauptsächlich Kinderbüchern/Jugenbüchern widmen. Außerdem werde ich versuchen meinen anderen Leidenschaften (elektronische Musik und Filme/Serien) auf die eine oder andere Weise Ausdruck zu verleihen. Lieblingsbuch(reihe): Siehe Zitat - Dark Tower-Zyklus von Stephen King Lieblingsfilm: Terminator 2 Lieblingsalbum: rmb - widescreen (auch wenn es mittlerweile etwas in die Jahre gekommen ist, ´hat es mich doch zur elektronischen Musik gebracht)

Modeslektor – Who Else (Digital, Vinyl)

„Who Else“ ist ein relativ geradliniges Album geworden. Gerade einmal 8 Tracks sind darauf enthalten, die sich in Summe auf nur 35 Minuten verteilen. Warum muss das extra erwähnt werden? Weil 35 Minuten im elektronischen Bereich wenig ist und diese Summe an Zeit bei manchen Produzenten gerade einmal zur Bezeichnung EP reicht [...]. Doch wie sagten Modeselektor in einem Interview: „35 Minuten und dann reicht es auch“.

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